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Die Dusche der Qualen und Dudel Doo

  • Autorenbild: Melanie Mader
    Melanie Mader
  • 9. Juni 2017
  • 2 Min. Lesezeit

In Bridport gönnten wir uns dann mal ein längeres Schläfchen bis 10 Uhr – was auch nötig war, denn selbst die motiviertesten Roadtripler brauchen Schlaf. Dann gab es ein Frühstück, was Gilian bereits vorbereitet hatte. Unser nächstes Ziel: Brighton. Zwischenziel: Durdle Door (sprich „Dudel Doo“) (ok, stimmt nicht).

Eigentlich hatte ich Durdle Door durch Zufall vor dem Urlaub im Internet gesehen (als Video bei LadBible) und nicht erwartet, dass es ein so bekanntes und beliebtes Ausflugsziel sein würde. Als wir den großen Parkplatz erreichten, war dieser bereits gut vollgestellt... aber kein Wunder, seht selbst:

Tipp 1 für Durdle Door: Tragt keine Flip Flops. Man geht nämlich eine recht steile Klippe hinunter und muss die später wieder hinauf (guuuuuuut für die Waden). Tipp 2 für Durdle Door: Nehmt euch etwas zu trinken und ein Handtuch mit hinunter – denn Durdle Door ist viel viel schöner als man es erahnen kann. Das türkise Wasser ist super klar und obwohl der Steinbogen an einem Kieselstrand liegt, kann man dort gut ein bisschen chillen. "Kurz nochmal hochlaufen", weil man etwas vergessen hat, ist hier nicht drin. Trust me.

Tipp 3 für Durdle Door: Plant Zeit ein. Der Blick von den Klippen und auch unten am Strand wird euch fesseln- so schön ist es. Leider war es, als wir dort waren, zu kalt zum Baden (jedenfalls für Warmduscher wie uns).

Tipp 4 für Durdle Door: Belohnt euch (so wie wir) mit einem Eis (es gibt sogar OREO EIS ❤ ), wenn ihr den anstrengenden Aufstieg geschafft habt.

Weiter ging es nach Brighton. Als wir bei unserem Airbnb ankamen, war leider keiner da. Also kurvten wir erst zu einem winzigen Supermarkt und versuchten es dann nochmal – und hatten Glück. Für diese Nacht erwartete uns eine sehr süße kleine Unterkunft direkt unter den Vermieterinnen – mit einem kleinen, sehr hübschen Garten.

Wie immer hatten wir jedoch wenig Zeit, um die Unterkunft so richtig zu genießen und außerdem hatten wir Hunger. Unser Ziel: Ein American Diner namens JB, wo wir uns Burger, Cheesy Fries und Milkshakes und Coke Vanilla (❤) gönnten. Danach spazierten wir noch zum Brighton Pier, der aber leider bereits um 22 Uhr schloss.

Am nächsten Tag wollten wir unbedingt nochmal zum Brighton Pier: Dort gibt es tagsüber nämlich einen kleinen Vergnügungspark mit einer Achterbahn, einem Gruselfahrgeschäft und einem Karussell. Außerdem befindet sich darauf eine Spielhalle mit Air Hockey und diesen Greif-Automaten usw.

Tipp für Brighton: Nehmt genug Kleingeld mit, denn die Parkhäuser sind suuuuper teuer. In der Woche kostet es 4 Pfund für 2-3 Stunden, am Wochenende 8 Pfund für 1-2 Stunden

Als wir später zu Hause waren, wollten wir noch duschen – leider gab bei der Dusche nur zwei Einstellungen: Lava, mit der man direkt seine Haut mit abduschen konnte und Eiszeit, die herrlichsten Gefrierbrand versprach. Richtig supi. Geschlafen haben wir natürlich trotzdem wie zufriedene kleine Steine ;-)

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