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Bball in Brighton & Brügge sehen und...hungern?!

  • Autorenbild: Melanie Mader
    Melanie Mader
  • 14. Juni 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Am Samstag standen wir mal wieder pünktlich auf, machten uns ein kleines Frühstück, übergaben die Unterkunft und fuhren wieder zum Brighton Pier. Dort wollten wir eigentlich mit der Achterbahn und den anderen Sachen fahren, gaben aber unser ganzes Geld (12 Pfund für 6 Spiele) an einem Doppel-Basketballautomaten (habe leider vergessen ein Foto zu machen, deshalb nur ein Symbolbild) aus, an dem wir gegeneinander zocken konnten. Und ja, wir sind gut ausgerastet dort. Und haben geschwitzt. Aber hatten so viel Spaß, dass wir schon geschaut haben, wie teuer so ein Automat ist :D (Das End-Ergebnis unseres Bball-Battles wird nicht verraten.) (Scherz, ich hab natürlich gewonnen 😃)

Leicht durchgeschwitzt haben wir dann unsere 92 gewonnenen Tickets (wir dachten, das wären viele… sind es nicht) für ein Brighton-Shotglas und einen Papierflieger aus. (Der Papierflieger ist bereits im Müll, das Shotglas leider auch, weil es den Geschirrspüler nicht überstanden hat.)

Nach so viel Spaß ging es dann zu unserem nächsten Zwischenziel: Dover. Aber vorher haben wir uns noch zwei Milkshakes2go bei American Diner geholt (Cherry und Kinder Bueno).

Nächster Halt: Dover

Eigentlich wollten wir uns noch ein Wasserschloss ansehen, hatten ab leider keine Zeit mehr dafür. In Dover angekommen, spazierten wir noch etwas über die Promenade bis wir auf der Fähre eincheckten. (Ein sehr freundlicher, gefiederter Mitarbeiter hat uns beim Finden der richtigen Lane geholfen.)

Auf der Fähre chillten (ich) und schliefen (Leon) wir mal wieder. Statt nach Calais fuhren wir dieses Mal nach Dünkirchen, von wo wir weiter zu unserer letzten AirBnb-Unterkunft nach Brügge fuhren (nur ca. 1 Stunde Fahrt).

Dort hatten wir erst Glück: Parkplatz direkt vor der Tür, suuuuuper schickes, nagelneues Zimmer. Und dann Pech: Wir wollten noch in ein Restaurant und Cocktails schlürfen gehen – leider geht man in Brügge früh schlafen – sogar bei McDoof – und so wanderten wir zurück durchs (auch in der Nacht) wunderschöne Brügge.

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