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Tag 3: Little Italy, Chinatown und die stürmische Überquerung der Golden Gate Bridge

  • Autorenbild: Melanie Mader
    Melanie Mader
  • 31. Mai 2015
  • 2 Min. Lesezeit

Heute haben wir vergeblich nach einem Bäcker oder Café in der Nähe des Hotels gesucht, aber dann hungrig aufgegeben und sind wieder zum gleichen Laden wie gestern gegangen. Dort haben wir einen Wrap und ein Sandwich gegessen und waren enttäuscht und geschockt über den Preis (12 Dollar für ein Sandwich und ein Getränk….). Dann wollten wir in das Ripleys Museum für Kuriositäten, als wir jedoch davor standen, kam es uns so vor, als sei es die 15 $ Eintritt nicht wert und wir übersprangen den Programmpunkt und machten uns auf den Weg ins Little Italy.

Little Italy ist wirklich ein kleines Viertel, in dem alles im Zeichen Italiens steht. Überall sind italienische Flaggen, und eine Pizzeria reiht sich an die nächste. Das Viertel ist unfassbar charmant und absolut sehenswert. Für mich gehört es zu den schönsten Ecken von San Francisco. Ein absoluter Tipp ist auch ein Besuch in einem kleinen, besonderen Laden namens Lola, in dem es zuckersüße Karten und Individuellen Mädchenkram gibt – und den wir nicht ohne neue Schätze verlassen konnten.

Von Little Italy kommt man direkt nach Chinatown. Wo eben noch Pizza und Pasta dominierten, steht jetzt Reis und Sushi auf dem Speiseplan und Läden voller schrecklich kitschiger Dinge lassen einen über den Geschmack der Asiaten staunen Als wir einen Automaten mit Konfuzius trafen, habe ich mir für 1$ die Zukunft vorher sagen lassen :))) Danach wollten wir zur Glückskeksfabrik, die man gratis besichtigen kann. Obwohl wir mehrere Leute fragten, konnten wir die Fabrik nicht finden. Als wir eine Asiatin fragten, ob sie Englisch spreche, verneinte diese und wir fragten einen Mann direkt neben ihr nach der Fabrik. Dieser kannte sie jedoch nicht, die Asiatin konnte plötzlich aber doch Englisch und brachte uns sogar bis zur Glückskeksfabrik. Funny Fact: Die Zettel in den Keksen werden per Hand in den Keksen verstaut – und nicht wie wir dachten von einer Maschine.

Wir kauften ein paar Kekse und liefen die Berge hoch und runter zur nächsten Cable Car Station. Nachdem vier volle Wagen vorbeifuhren, konnten wir endlich einsteigen und durch Zufall mussten wir nicht bezahlen und haben 12$ gespart :)) Läuft!Da wir viel schneller mit unserem Plan durch waren, als gedacht, beschlossen wir, uns Fahrräder zu leihen und damit über die Golden Gate Bridge zu sausen. Gesagt, getan. Das Wetter war super und wir witterten unsere Chance, die mächtige Golden Gate Bridge in der Sonne zu sehen. Nachdem wir eine schöne Strecke (mit einem steilen, fiesen Schweineberg) gefahren waren, erreicht wir die Brücke und fuhren bei gefühlten 10 Windstärken über die Brücke. Der Blick war unfassbar!

Insgesamt waren wir 2,5 Stunden mit dem Rad unterwegs und sind dann wieder ins Little Italy gegangen, um dort zu Abend zu essen. Eben waren wir noch beim Pier 39 und haben dem Candy Baron noch einen Besuch abgestattet :)) jetzt liegen wir total ko im Bett und planen das Abholen unseres Autos morgen. (Ich bin schon aufgeregt) :))Fazit: Little Italy ist toll! Es gibt viel zu sehen und man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Chinatown ist ebenso einen Besuch wert und auch Cable Car fahren ist schön. Eine Radtour über die Golden Gate Bridge können wir bei gutem Wetter auch empfehlen! (Da kann man sich richtig austoben.)

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